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Beobachtung und Dokumentation

Beobachtungen finden tagtäglich statt, ob im Freispiel oder während gezielten Angeboten. Diese werden von der jeweiligen pädagogischen Fachkraft notiert/ festgehalten. Sie dienen der pädagogischen Fachkraft als Orientierungshilfen zum Zweck erreichbarer Ziele, als Unterstützung in verschiedenen Bereichen der Weiterentwicklung und Hilfestellung für das Kind im Kindergartenalltag.
Beobachten heißt auch, sehen was Kinder direkt oder indirekt über sich oder das Umgebene uns mitteilen wollen.

 

 


Zusätzlich wird von der pädagogischen Fachkraft ein Entwicklungsbogen (Gelsenkirchener) ausgefüllt, meist um den Geburtstag des Kindes, wo dann auch das Entwicklungsgespräch mit den Eltern stattfindet.


Zu unseren Dokumentationen gehören auch die freie Beobachtung in Form von Verhaltensbeschreibung in Form kurzer, nicht bewerteter Erzählung.
Portfolioarbeit findet parallel zum Kindergartenalltag statt. Bilder, Gebasteltes von den Kindern wird mit Datum versehen, gegebenenfalls auch dokumentiert und kommt dann in den Ordner des jeweiligen Kindes. Ebenso Bilder von Ausflügen, Geburtstagen, während des Freispiels, im Außengelände oder bei Festen.


Die Ordner sind jederzeit für Eltern und Kinder einsehbar und werden am Ende der Kindergartenzeit als Erinnerung mit nach Hause gegeben.


Die Analyse der einzelnen Verfahren bleiben weiterhin zur Orientierung der pädagogischen Fachkraft und der Einrichtung, um geeignetes Verhalten im Alltagsgeschehen zu finden, andererseits wird eine bundesweite, bekannte Zusammenstellung mit genutzt. (Gelsenkirchener)